Entdecke mit uns die faszinierende Welt der Umwelt-Produktdeklarationen (EPD)! Diese gehen weit über einfache Informationen hinaus – sie sind der Schlüssel zum nachhaltigen Bauen. Hier sind die Highlights:
Die EPD dient als umfassende Beschreibung von Baustoffen, -produkten oder -komponenten. Sie legt nicht nur deren Umweltauswirkungen auf Basis von Ökobilanzen dar, sondern gibt auch Einblick in deren technische und funktionale Eigenschaften. Warum? Weil sie die Grundlage für die Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken bildet.
Anders als herkömmliche Zertifikate legt die EPD den Fokus nicht auf die Produktqualität, sondern auf die Qualität und das Format der Daten. Sie richtet sich an eine breite Zielgruppe, darunter Planer, Architekten, Bauunternehmen, Investoren, Facility Manager und Unternehmen in der gesamten Wertschöpfungskette.
Die EPD ist ein essentieller Bestandteil der ökologischen Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken. Sie ermöglicht transparente Einblicke in alle relevanten Umweltwirkungen, und das über den gesamten Lebenszyklus – von der Rohstoffentnahme bis zur Entsorgung oder Recycling.
Neben diesen ökologischen Informationen liefert die EPD auch technische Details zur Leistungsfähigkeit von Bauprodukten, wie etwa deren Druckfestigkeit. Darüber hinaus beleuchtet sie, was am Ende der Nutzungsphase mit dem Bauprodukt geschieht – wird es entsorgt oder in den Produktkreislauf zurückgeführt?
Hersteller, die auf EPDs setzen, zeigen sich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Diese Deklarationen erleichtern ihnen nicht nur den Zugang zu öffentlich ausgeschriebenen Bauprojekten, sondern tragen maßgeblich zur Schaffung einer umweltbewussten Baukultur bei.
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